Karl der Große war ein wichtiger Mann in der deutschen, in der europäischen Geschichte. Es heißt über ihn, er sei kaum aus dem Sattel seines Pferdes gekommen. Kein Wunder! In seinem Frankenreich waren sich die verschiedenen Völker nicht einig. Manche glaubten noch nicht einmal an den christlichen Gott. Die Sachsen bezahlten ihre Sturheit mit einem hohen Blutzoll.
Heute, 1200 Jahre nach dem Tod des "seligen" Kaisers und Religionsstifters, gibt es in seinem Reich wieder Gruppen, die unser christliches Weltbild erschüttern wollen, die sich nach einem islamischen "Kalifat" sehnen. Ein solches gab es zu Zeiten des großen Karls auch. Mit dem Zentrum in "Bagdad", jener muslimischen, märchenhaften Traumstadt aus "1001 Nacht".
Karl ließ sich in Rom vom Papst die Kaiserkrone aufs Haupt setzen. Er gilt aber nicht als erster deutscher Kaiser. Das war, viele Jahre später, der Preuße und Hohenzoller Wilhelm I., dessen Politik ein Herr Bismarck bestimmte. Der wiederum war Namensgeber für noch heute beliebte Fischfilets.
Wir wissen natürlich nicht, ob Kaiser Karl oder der Kalif in Bagdad Fischliebhaber waren. Wir wissen nur, unsere Bilder vom Leben in "1001 Nacht" entsprechen nicht mehr der heutigen Wirklichkeit des "Vorderen Orient". Im Iran, in Saudi-Arabien, in Afghanistan usw. dürfen Frauen in der Öffentlichkeit keine nackte Haut zeigen. Die Muselmänner werden sonst zu stark erregt und verlieren die Kontrolle über ihre schmutzige Phantasie.
"Eunuchen" wachten über die märchenhaft schönen Harems-Damen ihrer Herren. Ich stelle mir vor, der Manneskraft beraubte Politiker seien heute für das Wohl und Wehe aller Menschen eines Volkes verantwortlich. Merz, Lindner, Habeck und Scholz stritten mit unmännlichem Gemeinsinn darum, wie das Beste für jeden Einzelnen erreicht werden kann.
Das Kalifat für ein paar Wenige errichten wir auf Helgoland und schenken das Ganze den Engländern. Das wäre den Robben sicher scheiß egal und die Anhänger des Kalifen könnten über das Phallus-Symbol nachdenken, welches "Lange Anna" heißt und so gar nichts Weibliches an sich hat.
Ja, was wollte ich eigentlich sagen? Gott ist groß, wie es auch der Karl war, aber Platz für ein Kalifat wird er am Ende in seinem Reich nicht finden. Die "Lange Anna" ist das, was den Eunuchen fehlt und leicht verschleierte Frauen sind Gift für die männliche Phantasie. Letztlich wollen die Mächtigen immer nur beweisen, wer Recht hat, wer mit den dicksten Eiern seinen Willen durchsetzen kann. Das Miteinander ist verpönt. Wir sehen das an "unserer" EU.
Muß sich der Einzelne mitverantwortlich am Gesamten fühlen, oder darf er tun und lassen was er will, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben? Wenn mir der CDU-Linnemann sagt, ich arbeite für den "Freizeitpark Deutschland", weil ich keine Lust habe, auch noch mit 67 durch das Werktor zu spazieren, dann antworte ich ihm: "Linnemann, Du kannst mich mal! Ich bin ein freier Mensch, der mit der Gewißheit aufgewachsen ist, sein Leben selbst gestalten zu können. Wer meine Freiheit einschränken will, ist zwangsläufig mein Gegner".
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Wir werfen einen Blick auf das "Echte Leinkraut". Ich sah es auf meinen Spaziergängen nur an einer Stelle. Anschließend noch ein paar Fotos von Kastanien. Die passen zwar besser in den Herbst, aber ich hoffe, ihr findet sie auch jetzt schön zum Ansehen.😉
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