Die "Hohe Zeit" des Fotografierens!


Es ist die "hohe Zeit" des Fotografierens in der erblühenden Natur! Wenn das milde Licht des Vormittags auf ein schönes Objekt trifft, oder sich die schräg einfallenden Sonnenstrahlen am Abend wie goldene Watte über die Erde legen, dann kann der Fotograf seinen Sinn für das Schöne beweisen. Vielleicht kennt er ja auch aus vergangenen Jahren ein paar geheimnisvollen Orte, wo seltene Farben, wo einzigartige Gewächse seiner Kamera ein ganz besonderes Spektakel anbieten.

So will ich heute versuchen, meine besten Fotos zu zeigen, die dieser besonderen Zeit gerecht werden, wobei ich darauf achte, möglichst unterschiedliche "Themen" mit einzubeziehen. Die Meisen nehmen das Zusatz-Futter auch im Frühjahr noch gerne an. Manchmal lassen sie mich warten, sind vorsichtig, aber manchmal kennen sie keine Scheu und fliegen in kurzen Abständen herbei, wohlwissend, daß ich sie - nur unzureichend versteckt - beobachte.

Ganz ähnlich ist es mit den Libellen. Ich liege bäuchlings am Ufer des Teichs, baue einen Ansitz für "Plattbäuche" und "Blaupfeile", worauf das Warten beginnt, bis ein Pärchen sich gefunden hat und auf meinem Bambusstab platz nimmt. Das kann dauern. 😉

Meinen größten Respekt genießen die Bienen, Wespen, Hornissen und Hummeln. Ohne sie wäre die Natur weniger bunt! Die Aufnahmen mit dem kleinen Grünfink waren ein besonderer Glückstreffer. 

Ich will es mit der Bilderflut nicht übertreiben. Ein schönes Wochenende! 




















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